Bei guter Pitchingleistung sowohl von Karlsruher als auch Herrenberger Seite, entschied Karlsruhe aufgrund konstanterer und stärkerer Schlagleistung sowie weniger Fehlern in der Defensive, beide Spiele für sich. In beiden Begegnungen überzeugten die drei Herrenberger Werferinnen Anna-Maria Harr, Sophie Schubert und Lena Eickelmann und steuerten selbst zahlreiche Aus durch Strike Outs bei. Die offensiven Highlights von Verena Ohnmacht, Fiona Schneider, Sophie Schubert und Maria Wunder reichten jedoch nicht, um die Wanderers auf die Siegerstraße zu bringen. Einige Fehler in der Defensive taten ihr Übriges, so dass beide Spiele vorzeitig an die Cougars gingen.

Die Verbandsliga-Damen der Wanderers haben am kommenden Sonntag die Chance ihr Können vor heimischem Publikum zu zeigen. Um 12 Uhr heißt es im Ballpark Längenholz „Play Ball“ gegen die Bundesligareserve der Stuttgart Reds.