Den Hawks gelang im ersten Inning auf Pitcher Harald Kainz und Catcher Julien Eickelmann kein Run, die Wanderers gingen auch leer aus. Auch im zweiten Inning ließen die Wanderers in der Defensive keinen Run zu, Timo Stolz brachte die Hausherren mit 1:0 in Führung. Im dritten und vierten Inning erwachte die Offensive der Gäste, erst zwei und dann drei Runs brachten eine 5:1-Führung für Tübingen. Ein weiterer Run gelang den Gästen im fünften Inning, Henning Berger und Legolas Vater konnten im direkten Gegenzug auf 3:6 verkürzen. Das sechste Inning blieb auf beiden Seiten ohne Punkt. Zum Ende des Spiel drehte Tübingen richtig auf, nun merkte man den Klassenunterschied. Bei den Gäu-Baseballern wurde auch viel gewechselt, damit jeder Spieler seine Einsatzzeit bekommen hat. Fünf Runs im siebten und vier Runs im achten Inning bedeuteten das vorzeitige Ende beim Spielstand von 15:3. Wanderers-Spielertrainer Stefan Bischoff war mit dem Spiel zufrieden und konnte einiges ausprobieren, in Bezug auf den Liga-Betrieb. Weiter geht es in der Verbandsliga am Sonntag bei den Karlsruhe Cougars.